Als erstes möchte ich hier wieder ein kleines Zitat einfügen, was ich heute aus zufall auf einem Buch gelesen habe:
Gabriel Garcia MarquezNicht das was wir gelebt haben,ist das Leben,
sondern das, was wir erinnern,
und wie wir es erinnern
um davon zu erzählen.
Und damit kommen wir wohl wieder auf das gestrige Thema. Auf das thema, um das sich eigentlich die ganze Welt dreht so wie es scheint. Ja, die ganze Welt dreht sich um den gedanken, irgendwann von dannen zu gehen. So kann man doch garnicht erst leben!
ich merk grad, ich hab mcih heute irgendwie viel mit Büchern beschäftigt - daher ein etwas längeres Zitat aus 'nem Harry Potter Buch. :D
Sterben ist nur ein Übergang aus dieser Welt in die andere,
als wenn Freunde über See gehen, welche dennoch in einander fortleben.
Denn Diejenigen, die im Allgegenwärtigen lieben und leben,
müssten nothwendig einander gegenwärtig seyn.
In diesem göttlichen Spiegel sehen sie sich von Angesicht zu Angesicht,
und ihr Umgang ist so frey als rein.
Und wenn sie auch durch den Tod getrennt werden,
so haben sie doch den Trost, daß ihre Freundschaft und Gesellschaft ihnen,
dem besten Gefühlen nach, beständig gegenwärtig bleibt, weil diese unsterblich ist.
allerliebste Grüße von eurer kleinen Aklex (- ne, Annie? :D)

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