Montag, 31. Januar 2011

Up in the air!

Guten Abend werte Leser und Leserinen. :D
Als erstes möchte ich hier wieder ein kleines Zitat einfügen, was ich heute aus zufall auf einem Buch gelesen habe:
Nicht das was wir gelebt haben,
ist das Leben,
sondern das, was wir erinnern,
und wie wir es erinnern
um davon zu erzählen.
Gabriel Garcia Marquez

Und damit kommen wir wohl wieder auf das gestrige Thema. Auf das thema, um das sich eigentlich die ganze Welt dreht so wie es scheint. Ja, die ganze Welt dreht sich um den gedanken, irgendwann von dannen zu gehen. So kann man doch garnicht erst leben!
ich merk grad, ich hab mcih heute irgendwie viel mit Büchern beschäftigt - daher ein etwas längeres Zitat aus 'nem Harry Potter Buch. :D 

Sterben ist nur ein Übergang aus dieser Welt in die andere,
als wenn Freunde über See gehen, welche dennoch in einander fortleben.
Denn Diejenigen, die im Allgegenwärtigen lieben und leben,
müssten nothwendig einander gegenwärtig seyn.
In diesem göttlichen Spiegel sehen sie sich von Angesicht zu Angesicht,
und ihr Umgang ist so frey als rein.
Und wenn sie auch durch den Tod getrennt werden,
so haben sie doch den Trost, daß ihre Freundschaft und Gesellschaft ihnen,
dem besten Gefühlen nach, beständig gegenwärtig bleibt, weil diese unsterblich ist.



So genug zum nachdenken für euch ihr Lieben,
allerliebste Grüße von eurer kleinen Aklex (- ne, Annie? :D)

Sonntag, 30. Januar 2011

Ich sag's dir viel zu selten: ist schön, dass es dich gibt!

Blogeintrag Nummer 2#, ne?
Also ich halte mcih ejtzt etwas knapper, okay? Oder sagen wir eher: mal schauen. (;
Gerade war ich wieder bei meiner Omi. Und sie soll  men nächstes Thema hier sein. Über meine Oma könnte ich wirklich ein Buch schreiben - wirklich. Wisst ihr, früher war sie wie meine beste Freundin, als niemand mich bei sich haben wollte und niemand mich mochte. Mit ihr konnte ich - und kann ich immernoch wie ich es heute erst wieder merkte- unbeschwert über alles und jeden reden. Wisst ihr,d ass ist das was meine Oma so ausmacht, sie ist immer da egal was ist. Nur, sie ist sehr krank und versucht manchmal auf Abstand zu gehen, zu meinem eigenen Schutz, damit ich nicht noch mehr in die Tiefe gerissen werde. Doch ich habe damals die Sache wohl zu ernst genommen und habe den Kontakt schon fast abgebrochen. Ich bin so froh sie zu haben, für mich ist und bleibt sie nicht nur ein Vorbild, eine Freundin oder was auch immer, nein, sie ist für mich ein großer Teil meiner eigenen Welt und die stärkste Frau der Welt - in meinen Augen.
Heute hab ich mit ihr darüber geredet was wohl nach dem Tod kommen möge. Und seht ihr, ich sag ja wir reden über die verrücktesten Dinge. Sie ist fest davon überzeugt das nach dem Ende nichts mehr kommt. Ich weiß es nicht genau. Ich glaube die Seele wird wohl immer hier bleiben. sonst würde das ganze keinen Sinn ergeben, aber auch so ergibt dieses Sterben doch eh keinen Sinn. Falls mich jemand in solchen Sachen aufklären kann, der möge sich bitte mal bei mir melden!


Und damit sage ich:
Nachtiii
Eure, euch treu gebliebene Alexüü. (;

Aber die Welt ist nunmal nicht knuddelbuddelbunt !

Gestern hab ich nichts geschrieben, ja. Tut mir leid aber ich war bis spät abends weg, zum einen bei meiner Tante und meiner Omi zum Geburtstag zum anderen bei 'ner Freundin. Aber dafür werd ich mich heute hinsetzen und euch 2! Blogeinträge hinterlassen. (:
Ich hab mri einige Gedanken gemacht über was ich in der nächsten zeit auch schreiben will und werde, also seid gespannt!

Wisst ihr was ich am meisten an einem Menschen schätze? Ehrlichkeit. Bei mir geht nichts mehr ohne Ehrlichkeit, ich will nicht in einer Lüge leben wie in einer riesigen Seifenblase, was hätte ich auch davon? Ich schätze Ehrlichkeit auch bei meinen Freunden sehr, auch gegenüber mir. Gegen Kritiken hab ich absolut nichts, ganz im Gegenteil ich freue mich sogar, wenn mich jemand auf meine eigenen Fehler hinweist, und letztendlich mach ich das ja genauso bei anderen. Ehrlichkeit ist wichtig, für mich sogar sehr wichtig. Warum auch immer. Ich kann es nicht leiden, wenn jemand einfach vor sich hinschweigt, nur um sein Gegenüber nicht zu verletzen - letztendlich macht er's ja so oder so, findet ihr nicht auch?

Ehrlichkeit - die Mutprobe unserer Zeit.
Und damit kommen wir zum nächsten Thema - Mut, aber nicht allein Mut, ich will eher auf den Lebensmut zurückweisen bezwiehungsweise die Lebensfreude. Nicht jeder kann von sich behaupten, dass er gern auf der Welt ist. Es gibt viel zu viele Menschen die das Gegenteil behaupten und sich wünschten, niemals geboren geworden zu sein. Manchmal enden solche Gedanken in Selbstmord. Und ich schreibe dies hier alles so locker von der Hand, dabei ist es alles andere als "locker". Mit solchen Gedanken leben zu können ist nicht nur schwer, es ist schon wie so ein halber Tod. Da ihr euch schon vorstellt wie es ist gestorben zu sein, nichtmehr auf der Welt zu sein und wie die Reaktionen eurer Mitmenschen darauf ist. Klar, jeder denkt mal an seinen Tod, ich finde für mich ist das normal. Doch man muss immer den Mut haben allem zu trotzen und seinen Weg zu gehen, bis zum Ende. Und das ist das, was Lebensmut ausmacht wie ihr euch sicher vorstellen könnt. Und ihr kennt ja sicher den Spruch: Lebe jeden Tag, als wär es dein letzter. Manchmal ist so zu leben sehr schwer weil es immer einen oder eher gesagt mehrere Tiefpunkte im Leben gibt, und ich schätze das eines Tages, wenn wir uns alle nicht zusammenreißen, die Menschheit gerade deswegen ausrottet. Wie sollte man auch Lebensfreude beschreiben? Für mich ist Lebensfreude, wenn ich die Farben der Welt betrachte - jeden Tag, wenn ich weiß, dass sich irgendwoe jemand freut, dass ich -gerade ich- da bin, Lebnsfreude lässt sich letztendlich aber glaube ich für alle als "glücklich sein" abstempeln, wobei jeder seine eigene geschichte erzählen kann. Wenn ich sehe wie manche Menschen so selbstverständlich durch die Straßen schländern oder so, überlege ich mir "Warum ist das alles jetzt doch so selbstverständlich, wenn doch jeder so leben sollte, als wäre es sein letzter Tag im Leben?" - tja, manche Leute werden sich sicher denken "Ach scheiß drauf, einfach der Nase nach und sehen was kommt", ich finde deshalb sollte man immer noch nicht vergessen was die Welt für einen so besonders macht. Kein Geld der Welt, macht das Leben lebenswert.


Auf eine Fortsetzung, Freunde! (;

Freitag, 28. Januar 2011

Zuviel von allem!

So Leute, mein Zeugniss wurde mir am heutigen Tag übergeben, schön ne? ._. Also ich finde, es ist besser als ich gedacht hatte - meine Oma meint das auch. :D Naja zuviele dreien noch.. aber nur eine 4!
ja, nungut, heute schreib ich mal nicht sonderlich viel weil wie jeden Freitag -nagut.. fast jeden- jemand hier hockt und beschäftigt werden will. Ja Paula, du bist gemeint!Danke, für alles - übrigens. (;
 verzeiht mir also, dass ich nicht schrieben kann.


http://www.youtube.com/watch?v=HxDv1zXP8_0

Küsschen an euch. :*

Donnerstag, 27. Januar 2011

Gegen den Strom!

Morgen ist es also wieder soweit Zeit für Zeugnisse oder wie ihr sie auch nennt. Mich graut's schon... ._.
Ein halbes Jahr noch - dann bin ich, wenn ich Glück habe aus der Schule raus! Alter, wie die Zeit vergeht! Ich wurde doch erst vorgestern eingeschult, gestern kam ich dann in die hässlichste Schule aller Zeiten und jetzt? Wie schnell wir alle doch groß geworden sind, naja das war dann wohl eher im wörtlichen Sinne gemeint. Einige Klassenkameradinen (ja, nur das weibliche Geschlecht hat letztendlich an dieser Schule überlebt) aus der Grundschule kenn ich ja noch und mit ihnen habe ich einen riesen Lebensabschnitt, einen wichtigen Schritt nach vorn, getan. 10 Jahre, kaum zufassen. 10 endlos klingende Jahre! Ich fass es nicht! Wie konnte die Zeit nur so schnell vergehen?!
 Und trotzdem hat jeder immer sein eigenen Willen durchgesetzt. Daher bezeichne ich mich auch gerne mal als "Gegen-den-Strom-Schwimmerin", weil ich soviel nicht eingesehen habe.

Noch ist nicht die Zeit dazu gekommen, mich für 10 Jahre voller Liebe, Leid, Freundschaft und was es nicht alles gibt, zu bedanken. Wir haben nur noch ein halbes Jahr, dann werd ich mich hier ausfürlich bedanken.

Doch für's erste sollte euch das wieder genügen.

Love,
Aleeex

Mittwoch, 26. Januar 2011

It's allright - It's OK!

Heutte musste ich mir in der Schule die Frage stellen, was mir meine Zukunft bringen soll, wenn ich alles haben und machen könnte was ich will, was für ein Quatsch! Wenn dann sollte man schon ehrlich sein. Träume sind okay, sie sind wie mache sagen "lebensnotwedig", hm für mich nicht so. Ich elbe ind er Realität, ist vielleicht richtig so, und bin auch mit meiner Welt zufrieden, beziehungsweise gebe mich mit meiner Welt zufrieden. Was bringt es mir dann von was besseren zu träumen? Nur Sehnsucht, Sehnsucht anch etwas, was nie passieren würde! (Außerdem habe ich oft seltsame Träume, manchmal sterben irgendwelche Leute oder ich sterbe, oder irgendwas anderes total wirres. - Annie und ich können ein Lied davon singen, daher auhc unsere Geschichte.) Klar, wenn du dir etwas ganz dolll wünschst kann es in erfüllung gehen -KANN muss aber nicht!- aber wieso Zeit damit vergäuden sich etwas zu wünschen, besser sollte man, wenn es wirklich einiger maßen realistisch ist, dafür arbeiten. Nichts wird einem auf dem goldenen Teller geliefert, in dieser Zeit. Und das verstehen einige Leute einfach noch nicht. Oder wollen es nicht verstehen, keine Ahnung.

Heute schreib ich ziemlich spät, weil ich für Mathe gebüffelt habe - cih sagte ja: ich will in der Schule besser werden! Und da seht ihr es, ich arbeite für meine Träume, und vielleicht könnte man es manchmal sogar sagen, dass ich meine Träume lebe. manchmal ist die Welt in Ordnung, und einfach schön - und manchmal, da will man eigentlich gar nicht mehr boxt sich aber durchs Leben und alles.

Ich bin müde - daher:
Kuss und Schluss eure Älex. (;

Dienstag, 25. Januar 2011

Immer positiv denken!

Leute, echt jetzt. Ich bin glücklich! - derbe glücklich. Und nicht das ihr euch irgendwelchen scheiß denkt, von wegen ich sei verliebt oder so, nee - ICH IN ZU EINEM BEWERBUNGSGESPRÄCH eingeladen. Und ich freue mich gerade des wegen so, weil ich eigentlich genau wie soviele andere nicht an mich glaube bzw. geglaubt habe. Ich dachte eigentlich auch, dass ich den Test davor total verhauen habe - aaber es sieht anders auf, und darauf bin ich sehr stolz. Allerdings weiß ich auhc, dass es jetzt erst richtig los geht aber ich bin sozusagen im Recall! ^^

http://www.youtube.com/watch?v=GlRq8E_Teoc
- ich liebe-liebe-liiiiiiiebe dieses Lied! Und außerdem bewundere ich diesen Typen der das singt. Ich mein, nicht jeder steht gerne vor Millionen von Zuschauern allein auf einer Bühne. Nichtmal ich würde mich das trauen, zu große Angst zu versagen. Wisst ihr was ich meine? Und bei mir ist das ganz schön ausgeprägt wie ihr ja selbst da oben seht - ich dachte ich hätte im Eignungtest nicht bestanden. Ich will nicht sagen, dass ich ständig an mir selbst zweifle, nein, ich rede mir nur ein in allem schlecht zu sein - und wer weiß, wenn mir gesagt wird, dass es anders ist kann ich mich doch freuen, oder nicht?
Zum Beipiel wird mir manchmal gesagt, dass ich wirklich gut schreiben kann, allerdings  hats eine Freundin von mir auch angefangen zu schreiben, mein Lehrer meinte dauernd sie könnte top schreiben, zu mir meinte er das nie.. Aber hey, das Leben geht weiter auch wenn ich mich manchmal frage ob mein Lehrer vielleicht recht hat und ich wirklich nicht besonders schreibe und damit tu ich mir so weh. Aber ich tu mir in vielen Dingen seelisch weh.


 http://www.youtube.com/watch?v=bRt9NzY0wCY
- ich verabschiede mich mit dem schnulzigstens und traurigsten Lied, ever! Obwohl ich Monrose nicht sonderlich mochte, das Lied find ich schön. und ja ich gestehe es: früher war ich ein kleiner Fan - ich steh dazu. :D

<3
Alex

Montag, 24. Januar 2011

... and I'm a little bit lost without you...

http://www.youtube.com/watch?v=1LgkuPfcN3c

Tja, was soll ich heute schönes oder gar schlechtes von mir erzählen? Hm, eigentlich gibt es so viel zu erzählen, so viel und doch für mcih so wenig. Und ich will euch nicht wirklich mit meiner Lebensgeschichte etc. zulabern. (;
Heute hatte ich 'nen Eignungtest- und ich glaub ich hab versagt. Aber es war eine Erfahrung für mich, da die meisten, die mit mir im Saal waren schon 18 und älter waren! Ich find das krass. Aber ich bin es ja gewohnt immer und überall die jüngste zu sein, ich war sogar mal ein Jahr die Jüngste meiner gesammten Schule, ja das war was. :D
Das Lied was ich da oben habe finde ich nicht schlecht, ich kenn es ja schon länger und so - wie jeder normale Mensch der Radio hört. Und ich finde den Text zur richtigen stimmungslage so schön, ehrlich. Das ist ja das Orginal, davon gibt's dann noch viele Versionen - die sind auch schön muss ich sagen.
Und das Lied was ich in meinem letzten Blogeintrag hinterlassen habe, ist auch momentan unter meinen Top 100. (; Da find ich den Text auch sehr schön, er signalisiert mir mein neues Leben was ich jetzt schon begonnen habe. Ein Leben, wofür ich für alles dankbar bin, voller Hoffnung und kein Blick zurück wagen - nur nach vorn schauen!
Wisst ihr, jeder von uns hat nunmal schlechte Dinge in seiner Vergangenheit erlebt. das ist doch normal bei Menschen. Und daraus lernen wir, und sammeln Erfahrungen - ein Leben lang. Und zusätzlich können wir noch aus den Fehlern von anderen lernen, uns was beibringen. Man muss nur über seinen Schatten springen, und zu seinen Fehlern stehen, findest du nicht?


xoxo
Alex.

Sonntag, 23. Januar 2011

Good Life!

http://www.youtube.com/watch?v=seWDEwPRS7I

Manchmal wünschte ich, ich wäre weit weg - ganz weit weg. Von allem und jedem nciht mehr abhänig zu sein. Ein neues Leben anfangen. Alles neu! Einfach in's Auto steigen und weg... Ohja das wär's. ich glaub ich bin spontan, ja. Allerdings bin ich ganz schön abhänig von anderen, und das merkt der ein oder andere zum Glück nicht. Ich stütze mich so leicht es geht auf Leute, auf manche ein bisschen mehr und auf manche noch weniger, denn ich kann nicht all meine Last alleine tragen - dafür bin ich zu schwach.
Aber trotzdem wär ich jetzt gern irgendwo anders, irgendwo wo es keinen Stress gibt, keine Kriege und alles passt und sich fügt. (:

Früher hab ich mich ganz oft irgendwohin zurück gezogen, heute mach ich das selten. Selten heißt nicht, dass ich mich nie verkrümle - heute ist so ein Tag an dem ich mich einfach mal wohler allein fühle ohne irgendjemanden. Ich glaub, dass sind die tage die ich nur für mcih allein habe, um in Ruhe mal über alles und jeden nachzudenken, meinetwegen auch über das übliche Thema Zukunft.

Morgen hab ich einen erneuten Einstellungstest - sprich: Daumen drücken!

Samstag, 22. Januar 2011

Ein Wort, das von Herzen kommt, macht dich drei Winter warm

Heute will ich vorallem mal wieder Danke sagen. Danke dafür, dass ich trotz meines ziemlich chaotischen Lebens immernoch hiersein darf, dass ich so viel Freude am Leben habe, dass ich Menschen kenne, die mich auf einen weiteren Lebensabschnitt begleiten, dass ich Leute kennengelernt habe - mit denen ich vielleicht nie in Verbingung hätte kommen sollen, und damit Erfahrungen gesammelt habe und letztendlich danke ich dafür, dass ich soviel Liebe bekomme - von meiner Familie und meinen Freunden. Danke! - und das alles nur dank der Merci-Werbung! :D
Merci, dass es Dich gibt! 
Mein Leben ist wie ein Bild:
Manchmal schön bunt,
manchmal nur schwarz weiß.
Der Künstler bin ich.
Aber meine Umwelt bestimmt die Farbe
und all meine Bilder werden der Öffentlichkeit gezeigt,
egal ob gelungen oder nicht.
Und ich kann nichts tun,
außer weiter zu malen.


- so ist es. Ein schönes Zitat für das Leben find ich, da wir wirklich auch auf unsere Umwelt angewiesen sind, doch letztendlich sind wir immer noch selbst für unser Leben verantwortlich und müssen selbst auf uns aufpassen, unseren eigenen Weg gehen. Traurig, aber wahr. Und das sage ich immer wieder, um es selbst zu begreifen.

Was wolltest du früher werden? Laut meiner Meinung: Prinzessin war ich schon zu Fasching jedes Jahr, aber ich stell mir manchmal die Frage was ich werden wollte - leider kann ich mich nicht mehr dran erinnern. ich kann mich nciht mal mehr dran erinnern, dass mich früher, als noch alles recht unwichtig war, jemand danach gefragt hat was ich werden wolle. Vielleicht hätte ich geantwortet: erwachsen, wer weiß? Auf jedenfall kommt irgendwann der tag an dem ich mir sicher sein kann was ich will, und das bin cih ehrlich gesagt jetzt noch garnicht. Für mich ist das alles viel zu früh, und viel zu schnell vergangen. Und das nicht nur in Sachen "Was will ich werden?", sondern in so vielen anderen Sachen bin cih mir unsicher. Ich vertraue zwar immer wieder auf mein herz, da das ja immer den richtigen Weg zeigt blahblahblah, aber ich weiß, dass ich manchmal schon Fehler mache. Fehler, die vielleicht ewig bleiben und mit denen ich leben muss.

Ich verabschiede mich mit den Worten: Mein Fuß tut immernoch weh!

Freitag, 21. Januar 2011

Cause you're the only song I want to hear...


... A melody softly soaring through my atmosphere.
Hallo Freunde, Bekannte oder was auch immer.
Wisst ihr was? Ich kann nicht spicken - und lacht mich jetzt ja nicht aus, ich bin da sogar stolz drauf. Es ist nicht so, dass ich nicht spicken könnte. Aber ich will mich nicht mit einem schrechten Gewissen rumplagen, da bin ich lieber so ehrlich. Ich weiß nicht. Alle anderen spicken und ich nicht, lieber verhau ich schonmal die ein oder andere Arbeit. Ich halte mich deswegen so ziemlich für bescheuert.
Heute hab ich meinen Fuß verstaucht -yeaha! Ich mach das öfters irgendwie, mich verfolgt das Pech. In meiner Freizeit spiel ich ja Volleyball und da ist dann sowas immer blöd, aber es ist nunmal so und ich muss das hinnehmen. Aua.

Ich weiß, ich schreib heute nicht sonderlich viel, wie sonst immer aber irgendwie ist mein Kopf grad leer - verzeiht mir bitte!

Jow, endlich Wochenende! 

Donnerstag, 20. Januar 2011

Half a dream away, ne?

So Leute, ich hab euch natürlich nicht vergessen - wie könnte ich auch? :D
Nur, heute hatte ich Faschingsprobe und das dauert immer ziemlich lang. Ach, über Fasching kann ich euch auch was erzählen. Tjo, seit 11Jahren jetzt bin ich einen nicht eingetragenen Faschingsverein, das ist bei uns von Generation zu generation so, Angefangen hat alles mit meinen Großeltern, oder eher meinem Opa. Und das ist halt vom Kegeln - und meine Tante hat mal gekelt genauso wie meine Mama und mein Opa, und mein Papa tut's noch. Und jetzt ist meine halbe Familie dabei! :D
Es macht Spaß, mit der Familie auf der Bühne zu stehen. früher hab ich mir durch Fasching immer Energie für's Jahr geholt, ach ich weiß auch nicht wie ich das beschreiben sollte.Auf jedenfall tut's mir gut, immernoch. Und ich bin sozusagen auf der Bühne groß geworden - udn darauf bin ich sehr stolz, so  ist es auch normal, dass ich mcih auf der Bühne wohl fühle und an anderen Auftritten außerhalb vom fasching teilnehmen kann. Ja, ich würde Fasching für mich als eines meiner Lebenselexire halten, genauso wie das schreiben und Musik.

Irgendwie.. ich glaube, ich bin manchmal vom Leben enttäuscht - nicht weil es langweilig und trist ist, sondern weil es manchmal einfach nichts gibt was mich hier hält. Das ist immer sehr schwer für mich, aber ich komm klar. Weil ich weiß, dass irgendwann wieder irgendetwas kommt wo ich sagen kann: hey, das ist es! Selbst so kleine Dinge erfreuen mich schon, Dinge die vielleicht keiner mehr beachtet weil sie gewöhnlich geworden sind.

So, ich geh in's Land der Träume. :*

Mittwoch, 19. Januar 2011

Glückliche Tage sind kurz

Heute war wieder einer der Tage, wo meine Klasse sich einfach untereinander versteht. Und das ist für mich unverständlich - wir können uns zu den verrücktesten Tagen gut leiden, am nächsten Tag hassen wir uns schon fast wieder. Und das muss doch nicht sein, schließlich sollte man doch besonders in einer Schulklasse eigentlich auch ein paar schöne Erinerungen zusammen haben, die sind bei uns laut meiner Meinung selten.
Tja, wir waren heute in der Eishalle. Ich fahre schlecht -sagen die meisten, ich glaub es auch würd es aber neimals zugeben wenn mich jemand drauf anspiricht. :D Und ich bin nur einmal hingefallen! - jedoch tut mir jetzt irgendwie alles weh...

Erinnerst du dich noch? Lolly's verwandeln sich in Zigaretten. Die Unschuldigen werden zu Schlampen. Wasser wird gegen Wodka ausgetauscht. Erinnerst du dich, als Schutz bedeutete, einen Helm beim Fahrrad fahren zu tragen? Als die schlimmsten Sachen, die ein Mädchen von einem Jungen bekommen konnten, Läuse waren. Als Papa's Schultern der höchste Platz der Welt und Mama die größte Heldin war? Die Feinde unsere Geschwister waren, Krieg nur ein Kartenspiel war und das einzige Rauschgift, das wir kannten, Hustensaft war. Einen Rock zu tragen noch keine Schlampe sein hieß. Der größte Schmerz, den man fühlen konnte war, als man derbst auf die Fresse fiel und Abschiedsgrüße nur bis morgen galten. Erinnerst du dich noch? Und wir konnten es alle nicht erwarten, erwachsen zu werden.
- ja, wir konnten und können es nicht abwarten endlich erwachsen zu werden, angesehen zu werden. Und die, die merken wie es ist erwachsen geworden zu sein, oder gerade mittendrin stecken wünschen sich wieder zurück - in die Kindheit. Ich denke, ich bin noch nicht voll ausgebildet in diesem Erwachsenwerden, zum Glück. In mir steckt immer noch ein kleines Kind, und ich lass es nicht so sterben wie es einige tun. Ich frage mich manchmal, warum man eigentlich erwachsen werden will. Ich mein, was hat man letztendlich davon? Ich finde: nur Ärger. Man muss sich Arbeit suchen beziehungsweise zur Arbeit gehen, man muss die Schule gut bestanden haben, man muss seine eigenen Wege gehen - allein, seine eigene Familie gründen und die Kinder erziehen damit sie ein schönes Leben vor sich haben.


Bilder von dir überdauern - bis in alle Zeit
Bilder von dir überdauern - bis in die Ewigkeit. 
Lest weiter mein Onlinetagebuch - und erfahrt mehr über mein Leben. Bis dahin:
allerliebste Grüße eure Alöööx.

Dienstag, 18. Januar 2011

Auch wenn das Leben manchmal traurig ist, bin ich froh - froh dabei zu sein!

"Das Leben ist ein Theater" - sagt man das nicht auch so? Und so ist es laut meiner Meinung auch, das Leben ist das reinste Theater. Ich mein so viel Dramatik und alles was dazugehört. Von der Dramatik vorallem, bekomme ich immer wieder mal was ab. Aber vielleicht neige ich ja auch dazu zu übertreiben, wer weiß?
Heute war ein Tag, sag ich euch. Ich merke immer und immer wieder wie froh ich doch bin bald aus dieser verdammten Schule raus zu sein. Es geht mir nicht mal um das Lernen oder was ihr euch gerade denkt, nein, mir geht es darum, dass meine Klasse nur wie soll ich sagen?... beschissen ist. Aber auch so beschissen, dass man sich einigen Spaß mit bestimmten Leuten machen kann. Versteht ihr was ich meine?
Aber trotzdem, ich bin so froh - einestages von all denen weg zu sein. Ich versteh mich mit so ziemlich allen recht gut - auf Klassenkamaradennivau versteht sich. Aber mit keinem bin ich richtig gut befreundet. Und das tut bei einigen Leuten auch weh, da ich sie so lange kenne und doch nie eine richtige Verbindung zu ihnen aufbauen konnte - fall's einer von euch, da draußen, sich angesprochen fühlt: Ihr wisst es doch genauso wie ich, nach dem Abschluss gehen wir endgültig getrennte Wege und keiner wird sich mehr um das Leben des anderen scheren, so ist das bei uns. Und irgendwann, wenn wir älter sind werden wir es nicht bereuen weil wir wissen, dass es das richtige war. Uns nicht mehr gegenseitig zu nerven, zu pisaken, zu lieben und uns gegenseitig weh zu tun. Irgendwann sehen wir uns zufällig wieder, oder zu Klassentreffen, und das reicht uns vielleicht. Ich weiß, dass der Anfang schwer wird - aber so ist das bei allem. Und ich bin mir sicher, jeder wird seinen Weg gehen können - ich wünsch euch nur das Beste!
(Und schließlich sollten wir alle nicht an das Ende denken, sondern an die schönen Erinnerungen die ewig bleiben. Oder etwa nicht?)
- mit diesen Gedanken bin ich schon seit der 9ten Klasse vertraut, als so viele die Klasse mit einem Hauptschulabschluss verlassen haben. Auch da war der Anfang schwer, so viele Freunde gehen zu sehen, und jetzt, jetzt ist es Gewohnheit!- und das hört sich so grausam an.

Wie ich schon in meinem ersten Eintrag erwähnte schreibe ich viel und gern. Momentan liegen mir zwei Geschichten sehr am Herzen an denen ich arbeite: zum einen meine eigene Lebensgeschichte, klingt krass für eine fast 16 Jährige aber ja, ich schreibe über mein Leben, oder eher wie es für mcih ist, erwachsen zu werden und zum anderen die Geschichte, die ich mit einer sehr guten Freundin schreibe (Annie, du bist gemeint! :D), unser baby namens: Zu Leben war der Traum.- ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit, und vielleicht bekommt ihr da draußen auch mal was daraus zu lesen. (; Und Annie: du weißt garnicht wie doll ich dich doch lieb hab. :*

So, das war's für heute. :)

Montag, 17. Januar 2011

Every you - every me. Moment, wieso liest du das eigentlich?

Jow, ich bin jetzt auch eine von den "Coolen" die einen Blog haben glaub ich. :D
Hach, ich weiß nichtmal wo man hier anfangen soll am besten... ich glaub ich stell mich ersteinmal vor - so macht man das ja. Also: Hey, ich bin die Alex werd in... vielen, vielen Tagen 16 und geh in die 10te Klasse einer extremst hässlichen Schule.
Um mich zu beschreiben braucht es jedemenge Zeit und Geduld glaub ich. Ich glaub, ich bin kompliziert, hilfsbereit, eigenartig - und trotzdem liebenswert. Jow. Also um es kurz zu fassen: die, die es mit mir aushalten - lieben mich wirklich.
Öhm, ich schreibe gerne. Und jedenmenge vorallem. Daher müssen so einige Leute als Leser herhalten. Und Leute: das tut mir echt leid, aber es muss sein - ich brauch eure Kritiken!
Momentan leide ich unter unsagbar viel Stress der von allen Seiten kommt, wer kennt das nicht? Da ist zum einen, dass ich Angst habe meine Schule mit einem Durchschnitt von 3 verlasse - das wäre mein Untergang, da ich Verwaltungsfachangestellte werden will und die müssen schon den Durchschnitt von 'ner 2 haben-, dann dass sich vielleicht keiner von denen, bei den ich mich beworben habe -welch komischer Satzbau, aber naja- sich nicht für mich interessieren. Dann ist da noch der Stress der von meinen Freunden kommt - ich weiß nicht wie ich den beschreiben soll, ich hab Freunde von weiter weg, mit denen muss ich Kontakt halten, dann wollen die von hier nicht vernachlässigt werden, dann ist da noch meine Familie die auch was von mir haben will - und dann ist da noch der Stress den ich mir selber mache. Dieser Stress ist vielleicht der beschissenste. Ich mein, das ist krank. Ich steigere mich richtig rein alle glücklich zu machen. Wirklich alle. Und da mach ich mir halt Druck, damit ja nie was schief geht, und keiner leiden muss. - schon allein das beschreibt, wie eigenartig mein Leben doch ist.
Und dann ist da noch was, was mir jetzt einfällt: Freunde. Früher hatte ich nicht sonderlich viele, geschweige denn gute. Und heute.. ich weiß nicht genau. Früher war ich auch ziemlich schüchtern - aber jetzt glaub ich, dass ich ganz schön aus mir herraus gekommen bin. Muss man ja auch schließlich ist das Leben der reinste Kampf. Leben oder Tod - wie man so schön sagt. Allerdings bin ich auhc nicht so beliebt wie die "Girliiies" in irgendwelchen High School Musical Filmen, neee. Das will ich dann auch wieder nicht. Aber ich bin zufrieden so wie es ist - sagen wir es einfach so.

Tjo, gerade geht es mir so lala. Ich weiß nicht mal wirklich warum es mir einfach so "lala" geht. Wahrscheinlich weil ich weiß, dass sich glücklichsein anders anfühlt. :D

Nungut, ich danke euch, dass ihr es die paar Minuten mit mir ausgehalten habt. (:<3